Bio Schwarzkümmelöl wieder da!

Arganöl für die Haut - so wichtig ist das hochwertige Produkt aus der Natur

Pflege für die Haut mit Öl aus Argan


In der Hautpflege stellt Arganöl einen äußerst exquisiten und teuren Grundstoff dar. Selbst in der Sparte der Nahrungsergänzungsmittel findet es in Form von hochwertigem Speiseöl, Anwendung. Das Öl wird speziell von dem Arganbaum und seinen Früchten gewonnen. Die wissenschaftliche Bezeichnung des Baumsist "Argania Spinosa" und hat seine Zugehörigkeit zu der Sapotaceae-Familie. 

Bekannt ist er aber auch unter den Namen "Eisenholzbaum". Im Südwesten von Marokko ist das natürliche Vorkommen, bestehend aus einem Gebiet in der Größe von 820.000 Hektar. UNESCO schützte dieses Gebiet unter der Bezeichnung "Biosphären-Reservat" schon im Jahr 1995. 

Die Bäume erreichen mit ihren Wurzeln eine Tiefe bis zu 30 Metern. Die gewaltigen Kronen tragen dazu bei, dass das ökologische Gleichgewicht des Areals erhalten wird. Es handelt sich bei dem Standort um einem der trockensten Gegenden der Welt und auch hier sorgt der Baum dafür, dass das Fortschreiten der Versandung im Rahmen gehalten wird. 

Arganöl für die Haut - Gewinnung und Verbreitung des Öls


Das Öl selbst wird aus den Kernen der Baumfrucht gewonnen, wo es dann von Berbern unter anderem als traditionelles Pflege- und Heilmittel im Bereich von Haar und Haut, angewendet wird. Aber auch für die Zubereitung von Nahrung verwenden die Berber das wichtige Öl. Inzwischen wird das Arganöl als qualitativ hochwertiges Naturprodukt auf der ganzen Welt erfolgreich vertrieben. 

Viele marokkanische Frauen haben sich auf die alte Weise der Herstellung von Arganöl spezialisiert und sorgen so bei ihren Familien für ein lukrativen Nebenverdienst. Die Argannüsse, deren Ernte und Verarbeitung ist traditionell Sache der Frauen. 100 Kilogramm der Früchte werden notwendig für die Herstellung von 2,4 kg Öl. Nicht zuletzt aufgrund diesen großen Aufwandes, steht der Preis pro Liter bei 120 Euro. Von den Berbern wird das Öl schon über Jahrhunderte hinweg für die Behandlung von Entzündungen oder Wunden verwendet. Aber eben auch für die Pflege von Haaren und der Haut. 

Grundsätzlich handelt es sich bei in Deutschland gekauftem Arganöl, immer um eine reine Bioware. Nur mittels mechanischer Vorgehensweise wird es kalt gepresst und als natives Öl optimal geeignet zur äußerlichen Anwendung. Werden Argannüsse geröstet, dann sind sie ideal als Speiseöl. Der typisch nussige Geschmack entsteht durch die Aroma- und Röststoffe. Passt hervorragend zu den zahlreichen landestypischen Süßwaren und Speisen aus Marokko. 

Darum ist Arganöl besser in seiner Wirkung als viele andere Hautpflegeprodukte


Setzt man Öl aus Argan für die Haut in direkten Vergleich zu anderen industriell hergestellten Pflegeprodukten, welche sogar zum Teil nur an Tieren versucht wurden, ist das reine Öll im wahrsten Sinne des Wortes, für die Haut Balsam. Das Naturprodukt verstopft weder die Poren, noch enthält es irgendwelche Inhaltsstoffe auf unverträglicher oder sogar aggressiver Basis. Des Weiteren nimmt es keinen Einfluss auf das Hautgleichgewicht, stört die Anpassungsfähigkeit von dieser nicht und bildet einen natürlichen Säure-Schutzmantel. Der Schutz und die Reperationsfähigkeit von Arganöl ist nachweislich bewiesen. 

Arganöl & Haut - Wichtige Studien


Die Universität Paul Verlaine in Metz, das Deutsche Krebsforschungszentrum sowie Dr. Peter Schleicher als bekannter Immunologe, beschäftigten sich mit Arganöl und dessen außergewöhnlichen Inhaltsstoffen intensiver. Ebenfalls beachtet wurde innerhalb dieser Studie die vorbeugende und heilende Wirkung des Öls. 

Wissenschaftler aus Frankreich hingegen, haben sich insbesondere die Tocopherole (Vitamin-E-Varianten), die als Inhaltsstoff in dem Öl enthalten sind, genauer angesehen. Die Untersuchung ergab, dass in Verbindung mit Phenolen, die Tocopherole dem Schutz der Zellen dienen und sogar die Alterung der Zellen verlangsamen. 

Dr. Schleicher seinerseits konnte feststellen, dass das Schottenol und Spinasterol nur in einigen wenigen Produkten auf pflanzlicher Basis vorkommend ist. Es laufen derzeit immer noch Untersuchungen mit Blick auf Brust- oder Prostatakrebs und einer vorbeugenden Wirkung auf diese Krebsarten. Werden Schottenol und Spinasterol regelmäßig eingenommen, dass verringert sich das Krebsrisiko massiv. 

In puncto Arganöl für die Haut hat sich ein freudiger Nebeneffekt gezeigt, welcher durch diverse weitere Wirkstoffe unterstützt wird, nämlich dass das Öl zur Verbesserung der Durchblutung beiträgt und sogar dazu im Stande ist, entzündliche Prozesse zu hemmen. 

Weiterhin hat das Deutsche Krebszentrum die Wirkung des Öls auf Autoimmunerkrankungen wie z.B. die Fettstoffwechselstörung oder Rheuma, untersucht. Dabei wurde gleichzeitig auch die Wirkung auf Allergien genauer unter die Lupe genommen. Würde eine tägliche Einnahme des Öls erfolgen, könnten sich gute Ergebnisse erzielen lassen. 

Innerhalb einer Langzeitstudie durch die Universität von Casablanca (Marokko), konnte durch Arganöl eine senkende Wirkung des Cholesterinspiegels dokumentiert werden. 

Des Weiteren sorgen die im Öl vorhandenen Flavonoide wie z.B. Quercetin treten als Schutz vor übermäßiger Ausschüttung von Histamin ein, wenn das Immunsystem bei einer Allergie wieder verrückt spielen möchte. Nachgewiesen sind zudem ein guter Einfluss zur Vorbeugung gegen Stoffwechsel- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sowie eine antioxidative Wirkung. Unter anderem beschäftigte sich damit die medizinische Fakultät der Universität Maryland.

Diverse Studien dokumentierten ebenfalls die Wirkung in Punkten wie:

- extrem trockener Haut
- Behandlung von Hautirritationen
- Akne
- Verzögerung der Hautalterung

Die beste Pflege für die Haut

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Arganöls


Arganöl für die Haut wird nicht umsonst so häufig erwähnt, denn das Bio-Produkt kann fast gegen sämtlichen Hautproblemen die richtige Lösung sein. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten machen aus dem Öl ein Allroundtalent, denn egal ob als Bestandteil einer Gesichtsmaske, Massageöl oder Badezusatz, Arganöl findet auf vielseitigste Art und Weise Anwendung. Bewährt hat es sich unter anderem schon als natürliches Mittel bei:

- juckender Haut
- wunder Haut
- unreiner Haut
- Dehnungsstreifen
- Schwangerschaftsstreifen
- Narben
- Cellulite
- fettiger Haut
- trockener Haut
- Sonnenbrand
- Sonnenschutz

Aufgrund seiner speziellen Inhaltsstoffe ist es bei Unreinheiten exakt das richtige Produkt, denn sie wirken antioxidativ, entzündungshemmend, desinfizierend und antibakteriell. In Fällen von Akne also ein sehr wertvolles Mittel, da sich im Bereich fettiger Haut die übermäßige Produktion von Talg wieder normalisiert. Mitesser, entzündete Pickel und Narben können allesamt mit dem Öl behandelt werden. Zudem wirkt sich das Naturprodukt ganz sanft auf den Hormonhaushalt aus, harmonisiert diesen und Hautprobleme auf hormoneller Basis lassen einfach und effektiv bekämpfen. 

Zur äußerlichen Anwendung empfiehlt sich das Auftragen des Öls entweder pur oder es kann zu einer Maske hinzugefügt werden. Beispielhaft vermengt mit einer Maske aus Heilerde. Handelt es sich um einen schwerwiegenden Fall von Akne, werden in der Regel medizinische Produkte angewandt. Arganöl kann hier jedoch innerhalb der Therapie eine sinnvolle Unterstützung sein. 

Öl aus Argan, wenn die Haut zu trocken ist


Bei Berberfrauen schon seit Langem bekannt und geschätzt ist das Öl unter anderem auch als Mittel der Wahl bei trockener Haut. Keinen Unterschied macht es da, ob diese auf trockener heißer Luft oder auf hormoneller Sache basiert. Um die Haut wieder elastisch, jung und widerstandsfähig werden zu lassen, sollte eine konsequente Pflege mit dem Öl vorgenommen werden. Das Produkt aus der Natur hilft dabei, dass die Haut wieder in der Lage ist, entsprechend Feuchtigkeit aufzunehmen und diese auch nachhaltig zu speichern. 

Ebenso profitieren kann Mischhaut und fettige haut, denn die nachweisliche Regulierung der Talgproduktion ist optimal für die Poren. Mittels der regulierenden Wirkung von Arganöl hat sich gezeigt, dass der Talg- und Säurehalt sich wieder einpendelt. 

Hautpflege mit Argan - auch für Schwangerschafts- und Dehnungsstreifen


Naturgemäß wird während einer Schwangerschaft das Bindegewebe der Frau massiv gedehnt und strapaziert. Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe und das ungeborene Kind, fordern gleichermaßen ihren Platz. So dehnt sich die Haut auf nicht vorgesehene Art und Weise. Als Resultat entwickeln sich die bekannten Schwangerschaftsstreifen. Bei starkem Übergewicht auch Dehnungsstreifen genannt. 

Die Haut wird dabei auf eine sehr harte Probe gestellt, es kommt zu kleinen Rissen im Bereich der Fasern, was wiederum als Ergebnis die unansehnlichen Streifen zur Folge hat. Mit gezielten Massagen in der Schwangerschaft und nach der Entbindung können diese etwas gemildert werden, doch verschwinden tun sie in der Regel dadurch nicht. Da Arganöl die Eigenschaft besitzt, äußerst tief in die menschliche Haut einzudringen, die Regeneration der Zellen fördert und anregend in Sachen Durchblutung ist, stellt sich das Öl auch hier als ein wahrer Helfer dar. Bei regelmäßiger Anwendung als Massageöl, kann sich das Bindegewebe wieder straffen und es kommt zur deutlichen Verbesserung des Hautbilds.

Arganöl als Sonnenschutz und bei Sonnenbrand?


Wer das Öl zum Sonnenbaden anwendet, sollte dies nicht als Freibrief für schönste Bräune ohne Angst vor Hautschäden, ansehen. Dennoch agieren die Inhaltsstoffe ganz natürlich wie ein aufgetragener Lichtschutzfaktor 3. Die bereits erwähnten Tocopherole leisten diesen Beitrag, Hand in Hand gehend mit der Ferulasäure. Dieser Fakt ist den Berbern natürlich schon seit längster Zeit bekannt und wer sich einen Sonnenbrand geholt hat, tut gut daran, das Öl aufzutragen. 

Gleichermaßen auch als lindernde und kühlende After-Sun-Lotion. Die Regeneration der Zellen wird gefördert und sie werden geschützt, denn die ungesättigten Fettsäuren und die Tocopherole verhalten sich wie Radikalfänger. 


Wundheilung und Behandlung von Narben mit Arganöl


Wer Narben hat, insbesondere an sichtbaren Körperstellen, der weiß, dass diese sehr belastend sein können. Aus Kindheitstagen können Krankheiten wie Windpocken oder Masern für unschöne, dauerhafte und tiefe Narben verantwortlich sein. Aber auch schwere Akne, Verbrennungen, Verätzungen oder andere schwerere Hautverletzungen, hinterlassen oft Narben. Viele Menschen greifen daher oftmals zu Laserbehandlungen, Medikamenten oder speziellen Kosmetika, um das Narbenbild etwas verdecken zu können.

Auch an dieser Stelle setzt das Produkt aus der Natur wieder effektiv in Kraft. Da Öl aus Argan tief in Gewebe und Haut eindringen kann, die Regeneration der Zellen und die Durchblutung angeregt, sollte auch hier zu dem Öl gegriffen werden. Die entzündungshemmende Eigenschaft lassen Wunden schneller abheilen und Narben unkenntlicher werden. 


Wie ist die richtige Art der Anwendung?


Neben all den möglichen Einsatzmöglichkeiten, sollte natürlich auch die Frage nach Art der richtigen Anwendung geklärt werden. Für die tägliche Pflege ist es vollkommen ausreichend, wenn jeden Tag einige Tropfen Öl pur aufgetragen werden. Wer zu Allergien neigt oder eine sehr empfindliche Haut hat, sollte stets wissen, welche genauen Inhaltsstoffe sein Pflegeprodukt enthält. Arganöl macht es da leicht, denn die Inhaltsstoffe sind übersichtlich und bekannt. Lösungen aus Kaliumsorbat oder Grapefruitkernextrakt können dabei als natürliches Konservierungsmittel agieren. 

Der Handel hält zu dem Öl eine große Produktpalette bereit, mit den unterschiedlichsten Darreichungsformen. Erhältlich ist das Bio-Produkt z.B. in Tuben, Cremes, etc. Die optimale Anwendung findet jedoch mit reinem Arganöl statt, denn die pure Form ist auf jeden Fall das Beste für die menschliche Haut. 

Arganöl wird von Arganbaum gewonnen

Fazit


Wie bei jedem anderen Produkt aus der Natur ist es in seiner reinsten Form und in purer Variante für die Anwendung am besten. Zahlreichen Leiden und Hautprobleme können mit Arganöl oft sehr einfach und auf schonende Art und Weise entgegengewirkt werden. Dennoch sollte der Arzt bei schwerwiegenden Gegebenheiten niemals außen vor gelassen werden.



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